Was ist Osteopathie? 

Die Bezeichnung "Osteopathie" in der Medizin so wie auch in der Behandlung beschreiben alternative Krankheits- und Behandlungskonzepte. Es wird hier ausschließlich mit den Händen gefühlt, ertastet und behandelt. 

Seit vielen Jahren wird immer wieder festgestellt, das der Körper zur Selbstregulierung fähig ist. 

Die osteopathische Behandlung unterstützt den Körper hierbei, sich selbst zu regulieren. 

Osteopathie kann bereits bei Welpen ab der 3. Lebenswoche zur Anwendung kommen. Die Welpen lernen unter andrem gleich sich anfassen zu lassen und zu entspannen. 

Mögliche Symptome um Ihren Hund vorzustellen: 

• plötzliche Bewegungsunlust
• aufgewölbter/durchhängender Rücken
• Gelenksteifheit 
• Augen-/Ohrenprobleme
• Hund beisst nicht mehr richtig am Helfer (Griff nicht voll, knautscht, wechselt etc.)
• Vermeidung von Sprüngen (Hundesport, Auto, Sofa)
• Geschwindigkeitsverlust im Sport
• taxieren bei Treppensteigen
• nach Unfällen (Auto, beim Spielen, auflaufen im Sport) 
• Gereiztheit oder Nervosität nimmt zu 
• nach Zahnsteinbehandlungen in Narkose
• Inkontinenz/Harntröpfeln
  
• nach Geburten 
• Kopfschiefhaltung 
• Gesichtsasymmetrie 

Was sind die Ziele? 

Eine bestmögliche Beweglichkeit in allen Körperanteilen egal ob Gelenke, Bänder, Muskeln oder Organe und deren Funktionen. Im besten Fall sofortige Besserung der Beschwerden.